Ein Plus-Energie-Haus kann bares Geld sparen

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Plus-Energie-Haus macht Sie zum Selbstversorger

Sie kennen das: Jedes Jahr, wenn die Abrechnung für Heizung und Strom ins Haus flattert, starren Sie ungläubig auf die neuerliche Erhöhung der Energiekosten. Dabei muss das gar nicht sein. Mit einem Plus-Energie-Haus versorgen Sie Ihr Haus selbst mit Energie aus regenerativen Quellen und lösen sich damit von den Preisen der großen Versorgungsunternehmen.

Werden Sie Ihr eigener Energieerzeuger

 
Plus-Energie-Häuser sind momentan der Trend im Eigenheimbau. Es muss einerseits einen negativen Jahres-Primärenergiebedarf und andererseits einen negativen Jahres-Endenergiebedarf aufweisen, um als Plus-Energie-Haus mit dem derzeit effizientesten Gebäudestandard zu gelten. Und dann? Sein eigener Energieerzeuger sein lautet die Devise. Erschwinglich wird dieses anspruchsvolle Konzept zum Beispiel dank Rensch-Haus. Die Modelle „Avenio“ und „Ventura“ wurden extra für private Baufamilien entwickelt. Ihre moderne, anspruchsvolle Optik kombiniert mit der hohen Energieeffizienz verleiht den Häusern einen „Haben-Wollen-Faktor“ der Extraklasse.

Das Haus, dass sich selbst mit Energie versorgt.

Foto: djd/Rensch-Haus GmbH

Nutzung regenerativer Quellen

Die integrierte Anlagentechnik besteht aus einer Windkrafteinrichtung und einer Photovoltaikanlage. Diese schonen nicht nur die Umwelt, da sie keine klimaschädlichen Emissionen ausstoßen, sondern produzieren auch mehr Energie, als Sie zur Heizung oder Warmwasserbereitung Ihres Hauses eigentlich benötigen. Das bringt bares Geld, denn das Energieplus können Sie gewinnbringend ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Allerdings reicht die regenerative Stromerzeugung alleine nicht aus, um den Plus-Energie-Standard zu erfüllen.

Auf dichte Gebäudehülle achten

Zur Erfüllung des Plus-Energie-Standards sind weitere Kriterien zu erfüllen, nämlich insbesondere die intelligente Konstruktion der Gebäudehülle und eine präzise Bauausführung. Denn 50 bis 75 Prozent der Energieverluste werden allein durch falsche Außenbauteile verursacht. Um dies zu verhindern, hat der Hersteller Rensch-Haus die ThermoAround-Gebäudehülle entwickelt, bei der alle Bestandteile – vom Boden, über die Wände bis zum Dach – wärmetechnisch und energetisch aufeinander abgestimmt sind. Da es sich um ein Fertighaus handelt, werden die verschiedenen Schichten der Wandkonstruktion auch nicht auf der Baustelle hergestellt, sondern frei von Umwelteinflüssen in Produktionshallen mit computergestützten Maschinen.

Ergänzung von Windkraft und Photovoltaik

Ist mit einer dichten Wandkonstruktion die Basis geschaffen, können Wind und Sonne ein Energieplus ins Haus bringen. Dabei ergänzen sich die Photovoltaik- und Windkraftanlagen, denn immerhin wechseln sich auch in der Natur Wind und Sonne ab. So wird praktisch rund um die Uhr Strom produziert. Die Installation der Anlagen erfolgt übrigens mühelos und genehmigungsfrei.