Das moderne Garagentor
Frühsport ist zwar gut, doch wenn dieser darin gipfelt, das alte, verrostete Garagentor aufzustemmen, anschließend das Auto herauszufahren und danach das Tor wieder zu schließen, dann ist dies sicherlich kein Vergnügen. Erst recht nicht, wenn das gleiche Prozedere bei der Heimkehr nochmal ansteht. Dabei kann es so viel einfacher sein – Dank Garagentoren mit Motorantrieb und Fernbedienung. Bei diesen entfällt nämlich das lästige Aussteigen, denn man kann das Tor direkt per Knopfdruck vom Auto aus steuern. Das ist nicht nur praktisch, sondern vor allem auch sehr (verkehrs-)sicher. Zum Beispiel wenn sich die Einfahrt an einer viel befahrenen Straße befindet und man das Auto waghalsig abstellen müsste, oder auch bei Dunkelheit.
Einbau bei nahezu jedem Modell möglich
Hat man bereits eine Garage, dann kann man das Garagentor bei den meisten Garagen problemlos gegen ein neues Tor mit Fernbedienung austauschen. Novoferm bietet beispielsweise sogenannte Renovierungstore [1] an, die genau zu den früher üblichen Baumaßnahmen passen. Beratung erhält man vom örtlichen Fachbetrieb, der sich auch um den Einbau kümmern sollte – denn bei der Umrüstung kommt es oft auf jeden Zentimeter an. Aus diesem Grund wird der moderne Torantrieb häufig seitlich in der Torlaufschiene angebracht und nicht mehr unter der Garagendecke. So muss weder auf installierte Lampen und die Höhe der Decke, noch auf Leitungen oder die Bausubstanz geachtet werden. Besonders praktisch sind übrigens auch sogenannte Sektionaltore, die man in mehrere Segmenten öffnen und schließen kann.