Wärmeschutz mit dem Testsieger

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Freie Wahl der Heizung

(djd). Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) schreibt vor, dass neu errichtete Gebäude einen Teil ihres Energiebedarfs zur Heizung und Kühlung aus erneuerbaren Energien, also etwa aus Solarthermie, Wärmepumpe oder Biomasse, beziehen müssen. Von der Pflicht ausgenommen sind aber Gebäude, die einen Energiebedarf nachweisen können, der mindestens 15 Prozent unter den in der Energieeinsparverordnung festgelegten Maximalwerten liegt. Wer besser dämmt als im Gesetz vorgeschrieben, ist daher frei in der Wahl seiner Heizung. Weitere Informationen gibt es unter www.puren.de im Internet.

Energieeffizient bauen und modernisieren wird weiter staatlich gefördert

 

(djd/pt). Bauherren und Hausbesitzer haben bis 2014 mehr Planungssicherheit. Denn die staatlichen Förderprogramme zur Senkung des Energieverbrauchs im Baubestand wurden für 2013 und 2014 mit jeweils weiteren 1,5 Milliarden Euro pro Jahr ausgestattet. Die Programme nutzen kann im Prinzip jeder, der beim Neubau oder bei der Modernisierung eines Hauses die Mindestvorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) übertrifft. A und O des energieeffizienten Bauens und Modernisierens ist eine sehr gute Dämmung der Gebäudehülle.

Wer beim Wärmeschutz die gesetzlichen Vorgaben deutlich übertrifft, kann die Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien umgehen. Foto: djd/puren

Testsieger beim Wärmeschutz

Polyurethan-Dämmungen erreichen im Vergleich mit anderen Dämmstoffen einen sehr guten Wärmeschutz bereits bei einem sehr schlanken Aufbau. So ergab ein Test von "Öko-Test" (Ausgabe 03/2012), dass die Dämmstärke zur Erreichung eines bestimmten vorgegebenen Dämmstandards je nach untersuchtem Material zwischen 13 und 25 Zentimetern schwankte. Spitzenreiter waren zum wiederholten Mal die Polyurethan-Dämmelemente des Herstellers puren, die beim Wärmeschutz mit "sehr gut" abschnitten. In der Gesamtwertung lagen sie mit "gut" auf den vorderen Plätzen und auf Augenhöhe mit Naturmaterialien.

Mit schlanker Dämmung zum Niedrigenergie- oder Passivhaus

So können Bauherren mit einer vergleichsweise schlanken Dämmung auch den Standard eines Niedrigenergie- oder Passivhauses erreichen. Mit Hochleistungsdämmstoffen geht das in der Regel auch im Altbau. Laut der Deutschen Energie-Agentur können unsanierte Altbauten durch eine konsequente energetische Sanierung in vielen Fällen satte 80 Prozent ihrer bisherigen Heizkosten einsparen. Und auf dem Weg zum "Niedrigst-Energiehaus", das nach EU-Vorgaben bereits 2020 Pflicht im Neubau werden soll, gewinnen hocheffiziente Dämmungen weiter an Bedeutung. Denn im Prinzip lässt sich der Wärmebedarf eines Hauses auf nahezu null bringen. Zusammen mit einer Photovoltaikanlage ist dann auch das Plus-Energie-Haus keine Zukunftsmusik mehr. Unter www.puren.com gibt es weitere Informationen zum Einsatz und zu den Eigenschaften von Polyurethan-Hochleistungsdämmungen.