Staatliche Förderung für Wärmedämmung

Druckversion

Förderung für Wärmedämmung gibt Planungssicherheit

Die wichtigste Maßnahme, um den Energiebedarf eines Hauses spürbar zu senken, ist eine gute Dämmung – gerade bei älteren Gebäuden. Wer in Wärmedämmung investiert, kann mit langfristigen Renditen rechnen und damit eine Basis für eine sichere Altersvorsorge schaffen. Der Bundestag unterstützt die Sanierung des eigenen Zuhauses übrigens noch bis 2014 in Form von KfW-Förderprogrammen für Wärmedämmung. 1,5 Milliarden Euro werden hierfür jährlich bereitgestellt. Hauseigentümer, die von den Förderungen Gebrauch machen, werden mit zinsbegünstigten Krediten unterstützt oder erhalten Zuschüsse, wenn sie die Finanzierung der Maßnahmen über Eigenmittel stemmen.

Foto: djd/Paul Bauder 

Wärmedämmungs-Förderung dank Hochleistungsdämmstoffen

Die Förderung wird dann gewährt, wenn ein Energiestandard erreicht werden soll, der über die gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards hinausgeht. Diese sind in der aktuellen Fassung der Energiesparverordnung von 2009 festgelegt. Zur Erreichung der hohen Energiestandards empfiehlt sich insbesondere im Dachbereich die Verwendung von Dämmsystemen mit Polyurethan-Hochleistungsdämmstoffen, wie sie unter anderem die Firma Bauder anbietet.

Bewährte Systemkomponenten sorgen für einen überlegenen Wärmeschutz

Dieser Werkstoff bewirkt dank seiner besonders niedrigen Wärmeleitfähigkeit einen überlegenen Wärmeschutz. Dabei sind die Systemkomponenten für alle klimatischen Bedingungen und jede Bausituation geeignet. Dampfsperren oder -bremsen und eine zweite wasserführende Ebene sorgen darüber hinaus dafür, dass sich keine Feuchtigkeit in der Konstruktion festsetzt und das Dach langfristig dicht bleibt. Damit wird der Wärmeschutz über die gesamte Nutzungsdauer hoch gehalten und gleichzeitig die Einhaltung der Förderrichtlinien sichergestellt, sodass sich die Investition langfristig auszahlt.